Reflexions-Tagebuch-Das Tägliche wirken meiner zwei Katzen Simba und Mogli
15.08.2024
Damit ich wieder mal aus meinen vier Wänden wegkomme, hatte mich, mein Sohn für einige Tage eingeladen und ist mit mir
weggefahren.
Meine älteste Tochter hatte die Zeit sich um Simba und Mogli zu kümmern. Mit ihr sind sie auch sehr gut vertraut.
Meine Tochter hat bereits als Kind Ihre ersten Erfahrungen mit Katzen gemacht.
Ebenfalls mit Jahrelangen und häufigen Katzensitten, von den Katzen Ihrer Freunde hat sie auch schon viel an Erfahrung gesammelt. Sie liebt Tiere generell und besonders meine zwei Süßen, den sie
gehören zur Familie.
Ja, mir ist das sehr wichtig, so wie andere einen Babysitter suchen, suche ich für meine Katzen die beste Betreuung und ich wusste das meine zwei Lieblinge bei meiner Tochter gut aufgehoben
sind.
Sie kam zu Mogli und Simba in ihr zu Hause versorgte sie mit Futter und einmal am Tag blieb sie für ein paar Stunden bei Ihnen. Kuschelte, spielte mit ihnen, setzte sich neben sie. Las ein Buch,
das Sie über die Ferien für Ihr Studium lesen musste.
So verbrachten und genossen die drei gemütlich die Zeit miteinander.
Meine Tochter hat mich täglich am laufenden gehalten.
Als ich nach 5 Tagen wieder zurückkam, die Tür öffnete. Konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Mogli hüpfte vor Freude im Vorzimmer herum, so wie ich es sonst nur bei Hunden gesehen hatte.
Simba lief mir sehr schnell entgegen und schmiegte sich an mich. So schnell ist Simba nur, wenn es Leckerlies gibt.
Mit so einer außergewöhnlichen Begrüßung hatte ich nicht gerechnet, dann hätte ich mein Handy bereitgehalten.
Dann genossen sie das ausgiebige Kuscheln zur Begrüßung, abwechselnd mit meinem Sohn und mir.
So gut und liebevoll sie von meiner Tochter auch betreut wurden. Mogli und Simba haben mir mit ihrer überschwänglichen Begrüßung gezeigt. Dass es für sie beide, keinen Ersatz für mich
gibt.