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Reflexions-Tagebuch-Das Tägliche wirken meiner zwei Katzen Simba und Mogli 22. 06. 2022

Fortsetzung: Tiere und die Erinnerung an sie begleiten mich ein Leben lang!

Katzen und Hunde aus meiner Kindheit waren diejenigen, die mich morgens herzlich begrüßten. Wenn ich nach der Schule nach Hause kam, war ich als Schlüsselkind die meiste Zeit allein. Minka, unsere Katze und unser Hund Waldi liefen mir entgegen. Sie schmiegten sich an mich, hüpften auf meinen Schoß. Kuschelten mit mir und waren besonders in schwierigen Zeiten meine wichtigsten Gefährten. Wir waren füreinander da, Minka und Waldi sie schenkten mir ihr Vertrauen und ihre Liebe.

Eine Erfahrung, die ich meinen Kindern ebenfalls ermöglichen wollte. Meiner Ansicht nach können Kinder und auch Erwachsene sehr viel von Tieren lernen, das ist aus meiner Sicht ein weiterer wichtiger Aspekt.

Über einen guten Freund ergab es sich, dass die 12-jährige Minze bei uns ein neues zu Hause fand. Meine Kinder waren damals 5, 4, und 2 Jahre alt.
Als ich ihnen von unserem neuen Familienzuwachs erzählte, war ihre Freude und auch ihre Ungeduld grenzenlos. Bevor Minze bei uns einzog, besuchten wir sie mehr Mahls in ihrem noch aktuellem zu Hause. Nachdem ich meine Kinder in der Früh in den Kindergarten gebracht hatte, übersiedelte Minze in unsere Wohnung und ihr Herrchen blieb noch einige Stunden an ihrer Seite.
So war es für sie viel entspannter, sich mit ihrer neunen Umgebung vertraut zu machen. Bevor ich die Kinder wieder vom Kindergarten abholte, hatte Minze Zeit, sich neben mir mit ihrer neuen Umgebung vertraut gemacht. Da wir uns zuvor bereits mehr Mahls gesehen hatten, lief es sehr entspannt für Minze. Vom Kindergarten wieder zu Hause, war es für meine Kinder eine große Geduldsprobe, bis Minze allein auf sie zuging.

  

 

Sie war nicht nur der Mittelpunkt unserer Familie, sondern sie war auch ein Familienmitglied. Meine jüngste Tochter fragte mich: Gehört Minze jetzt zu unserer Familie und hat sie, denselben Familiennamen wie wir? Natürlich, war meine Antwort. Meine jüngste Tochter erzählte überall, dass in unserem zu Hause vier Kinder leben. Wenn sie nach den Namen der vier Kinder gefragt wurde, nannte sie die Namen ihrer zwei Geschwister, ihren Namen und Minze. Auf die Frage; „Wer ist denn Minze“? oder „Das ist doch kein Name eines Kindes"!

„Na, unsere Katze. Die ist ja auch wie ein Kind, sie kann sich ihr Essen auch nicht selbst besorgen, so wie wir Kinder“, waren die Antworten meiner Jüngsten.
Für meine Kinder und mich waren und sind Haustiere immer, Familienmitglieder.

Unsere Katzen waren und sind immer mittendrin, was immer wir in der Wohnung machten.

 

  


Wir Menschen sind soziale Lebewesen und brauchen Kontakte zu anderen Lebewesen – soziale Kontakte für unsere seelische und ganzheitliche Gesundheit.
Gesundheit = Körperliche und seelische Gesundheit ist untrennbar verbunden. Und soziale Kontakte sind stärkend für unser Immunsystem, somit auch für die ganzheitliche Gesundheit.

 

Das bezieht sich auch auf den Kontakt mit Tieren. Tiere sind zum Unterschied von uns Menschen Vorurteils frei. Sie unterscheiden nur nach dem, ob sie von Menschen gut oder schlecht behandelt werden und ob eine Person eine destruktive Energie ausstrahlt. Meine Erfahrung ist, dass Tiere solchen Personen, so gut sie können aus dem Weg gehen.